
Ich heiße Axel Wartburg, wurde 1967 in St. Tönis, bei Krefeld, NRW, als Axel Dörken geboren.
Persönlich stehen meine Grundbedürfnisse, wovon ein friedvolles Miteinander das Prägnanteste ist an erster Stelle. Dann folgen die Grundbedürfnisse der Familienmitglieder, die des Öfteren eher das Gegenteil des Friedens zum Ausdruck bringen.
Mein Weg zum (und als ) Behandler begann 1983 mit dem „Kleinstudium“ zum Masseur und med. Bademeister.
1992 begann ich als jüngster selbständiger Masseur deutschlands die Tätigkeit in der eigenenn Praxis. Kein Entschluss von Dauer, da das Leben mir mit einem schwerwiegenden Fahrradunfall aufzeigte, dass es an der Zeit sei etwas anderes zu tun. Also verkaufte ich den Betrieb wieder und wanderte etwas später nach Spanien aus.
Ich begann zunächst als Chefanimateur, arbeitete in der nächsten Saison als sogenannter Ticketiero, darauffolgend als Helfer in einer Schreinerei, einem Bettenhaus, einem Metall verarbeitenden Betrieb und letztlich auch wieder als Behandler und bei diversen Film- und Werbeproduktionen.
– Das war absolut mein Ding! –
Kein stumpfsinniges lebenslanges Arbeiten an ein und dem selben Arbeitsplatz, sondern das freie Tun dessen, wonach mir der Sinn steht. Und das bedeutete letztlich auch, mich als Behandler weiter zu bilden.
Privat zog es mich nach fünf Jahren zurück in die BRD. Mit dem festen Vorsatz nach vier Jahren wieder in meine Herzensheimat zu ziehen, da die spanische Mentalität, die Landschaft, absolut meins sind. Hier hatte ich gelernt in der Fülle zu denken! Ein Tag vor Monatsende kein Geld für die Miete? Was soll´s? Am letzten Tag kam das Geld durch den Verkauf einer 10er-Karte rein. Und so lief das immer. Wer dem Leben traut, den beschenkt das Leben, dache ich mir.
Zurück in der BRD erlebte ich zunächst das Selbe. Ob in der Kooperation mit zwei Fitness-Centern oder mit dem Betreiber einer Wellness-Anlage.
Ich konnte über meine Finanzlage nicht klagen. Also eröffnete ich eine Privatpraxis.
2005 begann ich mein Studium als Heilpraktiker und lernte, dass ich mit dem Tiel nur einen Darf-Schein erhalte, nicht aber die Kenntnis über naturheilkundliche Methoden zur Behandlung.




2006 war das Jahr eines Wandels per Quantensprung. Die Dokumentation „Bleep- wir wissen, dass wir nichts wissen“, wie auch das Buch „Intelligente Zellen – Der Geist ist stärker als die Gene“ schlugen bei mir ein wie eine Bombe. Absolute Lebenskrise und eine völlige Umorientierung waren die Folge.
Ich brach mein Studium ab und entschied ich mich meine Preise fortan nicht mehr zu einem fixen Preis anzubieten, sondern zu einem Grundpreis mit der Möglichkeit mehr zu bezahlen. Großer Beitrag in der Regionalzeitung, dass ich meine Behandlung fortan zu Sozialpreisen anbiete und los ging es. Doch irgendwie verstanden meine Kunden den Sinn anders als ich. Zahlten sie vormals 40,00 €, zahlten sie fortan nun 22,00 €. Und so sagte mir das Leben alsbald: „Axel, wenn du so weiter machst, bist du Pleite.“
Ich hörte auf das Leben und belegte ein Seminar namens „Psych.-K.“. Das hörte sich alles so super an! Die Methode sei revolutionär und ein Geschenk für die Menschheit. Ja, ok. aber nicht für die Teilnehmer. Die Kosten waren schon happig. Konnte ich mir nicht leisten. Doch ich fand einen Weg, trotzdem teilnehmen zu können.
Was ich darauffolgend im Seminar erlebte war überwältigend. Ich heilte mein allergisches Asthma, was ich angeblich als “lebenslängliches Abo“ haben sollte.
Kurz und knapp: Ich erlebte direkt, dass es sinnvoll ist, sich seiner selbst, meist unbewusst, erschaffenen Konditionierung zu stellen und sie zu ändern. Diese waren mitunter sofort nach der Behandlung zu erleben. Nicht immer! Denn wenn DU nicht den Weg DEINES Seelenwunsches gehst, hilft auch keine Umkonditionierung des Unterbewusstseins. Da hilft ausschließlich die Innenkehr und Bewusstwerdung. Und so las ich extrem viel. Unter anderem Neal Donald Walsh und schrieb ein Sachbuch über meine Behandlungsmethode „Der Sanfte Weg“.
Es folgte das sogenannte „Advanced“,also Aufbau-, Seminar. Wieder unentgeldlich. Inzwischen wusste der Kursleiter, was meine Behandlungen Wert sind. Auch während und nach den Erlebnissen dieser Schulung änderte ich viel. Zunächst begann ich einen Trainerschein für Kletteranlagen zu machen und bekam Kunden, die mich buchten. Das lief so lange, bis der Anlagenbetreiber bemerkte, dass ich erfolgreich war und er glaubte, dass würde seinen Kursleitern und ihm schaden. – Im Süden der BRD wurde das als Win-Win-Situation erlebt. Nicht aber hier in Niedersachsen. – Also lernte ich in einem Ashram in Bad Horn die Grundlagen, um als „Kinder-Yoga-Trainer“ tätig sein zu können. Aber auch das schien mich nicht auf den Weg zu bringen, dank dem ich umfassendere regelmäßige Einnahmen erlebte.
Dann begann ich das Studium zum Biodynamischen Craniosacral Therapeuten. Allerdings hatte ich neun Monate vor dem Ende der Ausbildung abzubrechen, weil ich mir das Studium nicht mehr leisten konnte.
Ich traute dem Leben und entwickelte das was ich gelernt habe, passend mit meinen Talenten, Einfühlungsvermögen, teils außergewöhnlicher Wahrnehmung bei meinen Kunden, Lösungsorientierung, und erschuf die letzte Komponente meines Behandlungskonzepts. Die Behandlung der Ursachen von sogenannten Symptomen. Das war 2017.




Der Erfolg ließ nicht auf sich warten! Und was für Erlebnisse wir hatten! Eine Kundin kam mit langjährigen Kniebeschwerden zu mir und hatte nach einer 15minütigen Behandlung hatte sie keine Beschwerden mehr. Ein anderer Kunde kam, von der Schulmedizin tot gesagt, wegen einer Erkrankung des Autoimmunsystems, ein halbes Jahr zu mir zur Behandlung, hatte bereits einen Monat nach Anfang der Selben ein 1a Blutbild, was er laut eigener Aussage noch nie gehabt hatte, und nach sechs Monaten praktisch keine Beschwerden mehr. Leider brach er die Behandlung dann ab. Gern hätte ich ihm geholfen „ganz gesund“ zu werden.
Dann kam Corona und der Maßnahmenwahn. Nicht nur meine, sondern auch die Selbständigkeit meiner Frau wurden vom Staat durch Berufsverbote zerstört, unsere Kinder in der Schule misshandelt und wir, weil ich das Ganze von Anfang an durchschaut hatte und wir die Kinder entsprechend von der Schule nahmen, behördlich verfolgt. Mein Selbstbewusstsein brach in sich zusammen. Holocaust-Leugner, Nazi, Corona-Leugner, Polizeieinsätze, weil ich keine Maske trug. Mobbing vom Feinsten.
Das war 2021. Im Juni verließen wir zum Schutz unserer Kinder und zu unserem eigenen mit Sack und Pack die BRD und erfassen heute, dass das das Sinnvollste war, was wir tun konnten. Denn das was danach kam… …und es wird offensichtlich nicht „besser“.
Heute, über zwei Jahre später habe ich mich wieder aufgerappelt und habe meinen Burnout geheilt. Und da Heilung stets bedeutet, sein Talent wieder ausdrücken zu können, heißt das für mich auch wieder in die Bereiche Vorträge, Übungskreise und Behandlungen einzusteigen. Weil das für mich neben dem Reden und Schreiben, neben der land- und viehwirtschaftlichen Permakultur, eben auch das Heilhelfen, die Permakultur des heilsamen Miteinanders darstellt.
Die Behandlung von Menschen, die bereit sind, sich selbst zu ändern, um in der Folge im Idealfall anderes erleben zu können ist für mich wieder wichtig geworden. Menschen, die bereit sind, neue Wege zu gehen. Vor allen jene, die sie zu sich selbst führen. Sei es auch nur, um körperlich, bzw. geistig oder emotional anderes erleben zu können.
Und so erschuf ich dann doch wieder eine Homepage und biete wieder Dialog-Vorträge, Übungskreise und Behandlungen an. Mein Behandlungsraum in Rumänien ist zwar nicht so gemütlich, wie der den ich in der BRD hatte, eine angenehme heilhelfende Energie hat er in jedem Fall auch:




Das Leben unterstützt jene, die nach den Naturgesetzen leben. Davon bin ich nach wie vor überzeugt.