Ich danke dir, euch und mir selbst!

Denn wir alle sind Suchende, Irrende und zugleich Meister die üben. Während die einen sich ein Leben lang darin üben, sich selbst im Wege zu stehen und dabei wahrlich hohe Meistergrade erlangen, üben sich andere darin das zu erschaffen was sie erleben wollen. Und der Art suchend und gleichzeitig blind für die grundsätzlich einfache Antwort, brauchte ich von 2006 bis heute, dem 05.07.2023, um endlich den nächsten Quantensprung im Bewusstsein erleben zu können.

Foto Pixelio, Hofschlaeger, hands

Im Grunde vor allem mir. Denn ich war, bin und werde es für immer sein. Der Attraktor, die Anziehungskraft, meines Erlebens. Aber eben auch der Deine und der aller anderen Lebewesen, die ihr alle ich seid. Da wir alle eins sind, sind wir alle selbst. Wir ziehen das, was wir erleben, an. Wollen wir etwas anderes erleben, haben wir uns selbst zu ändern. Bewusst im unbewussten Unterbewusstsein.

Ja, darüber rede ich seit 2006, als ich endlich, zumindest intellektuell, begriff, was das bedeutet.

Nach „The Secret“, „Bleep“, „Gespräche mit Gott“, „Absicht und Erfolg“, „Sarah und die Eule“, „Das Zen der ersten Million“, „Das Tor zum vollkommenen Glück“, „Die ersten 500 Jahre des Buddhismus“, Anastasia“, „Intelligente Zellen“, vielen anderen Büchern und zwei Kursen im „Psych-K“, wie auch meiner Weiterentwicklung dieser Methode, die ich „Der Sanfte Weg“ nenne.

Familienstellen und was weiß ich was noch, habe ich heute final durch das Lesen des Buches „Die Realitätenmacher“, wie auch nochmals beim Vorlesen des Buches „Sarah und die Eula“ für Lutz, Elia und Bastian, in Rumänien lebend, 12 Lei noch in der Tasche, kein Geld für die Miete, Versicherung und Steuer oder die Reparatur für das Auto, habe ich nun auch tiefergehend begriffen.

Seit fast zwei Jahrzehnten sage ich, dass nichts in der Natur kompliziert ist, es sei denn der Mensch macht es kompliziert. Alles ist einfach. Ja, komplex, aber einfach und nie kompliziert. Atmen, Nahrungsaufnahme, Ausscheidung, Sexualität, Fortpflanzung, Aufzucht der Jungen. Alles einfach. Nur nicht beim Menschen. Der mag keine einfachen Lösungen. Also glaubt er auch nicht dran, dass es einfach sein könnte. Aber was, wenn doch?

Haben wir alle wirklich so auf dem Schlauch gestanden, dass wir nach sogenannter Flüchtlingskrise, Corinna-Wahn und dem Ukraine-Debakel ein rapides und aus meiner Sicht unaufhaltsames Abrutschen des Westens brauchen?

Lenken wir unsere Achtsamkeit tatsächlich der Art scheel (Kölsch für „blind“), dass wir bis jetzt nicht begriffen haben, womit jeder von uns allen, das alles mit erzeugt hat?

Sagte Prof. Gerald Hüther nicht schon vor vielen Jahren sinngemäß, dass wir genug Führer, Gurus und Erfolg gehabt hätten, um begreifen zu können, dass wir keinen Erfolg, sondern Gelingen brauchen?

Und erklärte er es nicht einfach bildhaft am Beispiel eines Kuchens, der nicht erfolgreich gebacken werden, sondern nur gelingen kann?

Unter den Blinden ist der Einäugige sehend; Sehet die Vögel. Sie arbeiten nicht, doch der Herr nährt sie doch; Der Weg ist das Ziel; Sei du selbst die (Ver-)Änderung; Bring dein Licht in die Dunkelheit, Zeig deine Einzigartigkeit, damit andere die Ihre entdecken; Die Liebe zählt; usw. und so fort.

Aber wir kämpfen immer mehr gegeneinander, als miteinander zu schreiten. Und das hat uns immer weiter fort vom Weg der Erkenntnis, vom Weg der Liebe gebracht. Wir Narren wollten, eine Generation nach der anderen, nur: Karriere. Erfolg. Viel Geld. Damit haben wir uns die Freiheit genommen und den Weg dorthin verbarrikadiert, ohne es zu bemerken.

Denn auch hier gilt: Weg ist das Ziel!

Aber wir glaubten ja, dass wir uns nur genug anstrengen müssen, damit wir es schaffen! In der Schule lernte ich – obwohl einen Notenschnitt von „Sehr gut“, dass die von mir sehr geehrte Lehrerin, nachdem sie erfuhr, dass psychologische Test ergeben hätten, dass ich hochgradig intelligent bin, mir sagte: „Axel, ich würde dich nicht einstellen mit so einem Zeugnis. Du bist es gewohnt zu gewinnen. Wenn du einmal verlierst, stehst du nicht wieder auf. Du musst die Ellbogen gebrauchen! Da draußen wartet keiner auf dich.“ –  dass da draußen ein Krieg herrscht.

Das war 1982. Aber sie irrte sich in zwei Sichtweisen. Ich bin ein Stehaufmännchen und der Krieg herrschte nicht, er hatte gerade erst begonnen.

Und so verloren wir das Miteinander und gingen in ein zunehmend härter werdendes Gegeneinander. In die vermeintliche Konkurrenz, die faktisch kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander laufen bedeutet. Und wir ließen uns noch viele andere tolle Begriffe beibringen.

Dabei waren jene „toll“, also irre, die uns diese beibrachten und wir, die sie nicht hinterfragten, um das zu erfassen.

Doch nachdem nun in der BRD 85% der Einwohner die Möglichkeit haben sich zu besinnen, egal in welchen Ebenen und überwiegend Psychopathen, Soziopathen und oder ernsthaft anderweitig gestörte Persönlichkeiten aller Couleur am Werk sind, haben wir uns von anderen Idioten für dumm verkaufen lassen.

Der Höhepunkt der Volksverblödung war der Maßnahmenwahn dank Corinna.

Brauchten wir wirklich einen Kriminellen, einen blauäugigen Kinderbuchautor und eine strunz blöde „Dame“ in der Regierung, um uns auch noch in die Russophobie und damit zurück in die Autokratie des Nazismus treiben zu lassen? Offensichtlich, ja.

Denn Merkel, Schäuble und von der Leyen waren uns nicht genug. Viele von uns waren viel zu sehr damit beschäftigt unseren eigenen Lebensstandard zu halten, um zu erfassen, was hier gespielt wurde und noch immer gespielt wird. Nämlich, dass wir den niemals halten können, wenn wir weiterhin so blind durch die Gegend torkeln. Wie auf Drogen reagierte der Staat im Größenwahn und bar jeder Achtung vor dem Souverän, weil der Souverän es eben auch nicht anders verdient hat. Mitgefühl habe ich mit jenen, die immer mehr Monat am Ende des Geldes übrighatten und noch immer haben.

Die Deutschen, schon wieder. Ein Volk der tumben Obrigkeitshörigen. Allerdings wären Göbbels und Hitler sehr stolz auf ihre Nachkommen. Und damit meine ich nicht die Politiker, sondern die sogenannten Eliten. Eine aus meiner Sicht inzestinöse Clique von Menschen ohne das Maß von Menschlichkeit, was es braucht, um eine sozial und ökologisch herausragende Politik zu machen, die zwar die Ökonomie in die Schranken weist, aber eben nicht der Art brutal, dass das ganze Land abstürzt.

Wenn es tatsächlich so ist, dass Energie der Ursprung und alles ist, wenn es stimmt, dass die allem zugrunde liegende Energie Gefühle sind, die sich körperlich dann in Emotionen ausdrücken, in Gedanken, Worte, Unterlassungen und Handlungen führen und damit der Charakter entsteht, dank dem wir unser Leben erleben, dann ist es wohl tatsächlich so einfach!

Wir brauchen uns lediglich darin zu üben, dass wir uns frei und froh fühlen.

So oft, umfassend und so langanhaltend wie möglich, um davon zukünftig mehr Gründe erleben zu können, uns noch intensiver so fühlen zu können.  Nein!

Das bedeutet nicht das Unwohlsein, das Leid, den gewalttätigen und den anderweitig plötzlichen Tod zu verdrängen. Und auch nicht, dass wir nicht traurig, wütend, ohnmächtig, etc. sein dürften.

Ganz im Gegenteil! Jedes Gefühl ist anzuerkennen und wertzuschätzen. Aber wir brauchen eben nicht mitleiden. Mitgefühl, ja. Mitleid, nein danke! Das nährt nur das, was wir schon mehr als genug haben, oder?

Sei dafür. Der Weg ist das Ziel.

Fühl dich wohl, um mehr Wohlsein erleben zu können. Komm raus aus dem Kopf und rein ins Herz. Deswegen leben wir im Zeitalter des Wassermanns! Aufklärung. Erkenntnis, Wandel.

Fühl dich, deine Skepsis. Merkst du, wie dicht und unfrei sich das anfühlt?

Was wäre, wenn?

Ja, was wäre, wenn es doch so einfach ist?

Befrei dich von Schuld. Sie ist eine Illusion, um dich klein zu halten. Es geht nicht darum, was wäre, wenn du das früher erfahren hättest. Es geht darum, was du JETZT damit anfängst. Was wäre, wenn es stimmt?

Fühle in dich, was in dir passiert, wenn du die Möglichkeit zulässt, dass es passend, die Lösung sein könnte. Nicht Anti-Krieg, nicht Anti-Atomkraft, sondern für den Frieden und für eine Schmutzfreie Energiegewinnung erzeugen ein Lächeln in unseren Herzen und damit in unsere Gesichter.

Es laufen genug scheinbare Zombies durch die Gegend. Und viele sind unsicher und dadurch im Gefühl noch nicht eingerastet. Lächle ihnen zu und begrüße sie authentisch freundlich. Du wirst sehen, wie entweder eine Irritation oder ein leichtes Gefühl bei ihnen einrastet. Und bei dir, wenn du es zulassen magst, eben auch. Es kann so einfach, so leicht sein!

Was wäre, wenn wir das in den Mittelpunkt stellten, das direkt

Ich danke dir, allen anderen und mir.