Heilsames Miteinander

Heilsames Miteinander

Als ein heilsames Miteinander erfasse ich ein faktisches Miteinander, welches der Weiterentwicklung eines jeden Lebewesens und der Natur an und für sich ermöglicht.

Es ist das wahrscheinlich fehlende Teil zum heilsamen Miteinander, was der Permakultur von Natur aus inne wohnt.

Die Permakultur, die einem stetig größer werden Kreis von nachhaltig ökologisch interessierten Menschen als Alternative zum angeblich biologischen, wie auch dem konservativen Landbau und der ebensolchen Viehaltung, wird seit 2008 im „weltagrarbericht“ als direkt hilfreiche Lösung für Mensch und Natur aufgezeigt.

Tragischer Weise ist aber auch in diesen Kreisen zeher sehr selten u erfassen, sprich umgesetzt, dass die Permaklutur zu 100% auch auf soziale Beziehungen des Menschen anwendbar ist. Und zwar auf die Beziehung eines jeden Menschen zu sich selbst, als auch darüber hinausgehend. Erst so gelingt ein dauerhaftes, also von der Egomanie befreites faktisches Miteinander.

Und das ist das absolute Gegenteil des aktuell und massivst zu erlebenden Ausdrucks des „Grundsätzlich gegeneinander! Und vor allem ICH! Egal wer darunter leidet!“ des Neoliberalismus.


GEWALTfrei oder FRIEDvoll?

Das Heilsame Miteinander ist im Wesentlich gerade für die Kommunikation absolut bedingend! In weiten Teilen scheint die von mir als „Friedvolle Kommunikation“ benannte Möglichkeit des verbalen und nonverbalen weiterführenden Miteinanders ein „Wording“, also eine euphemistische Umdeutung, für die „Gewaltfreie Kommunikation“ von Rosenberg zu sein. Doch das ist es gerade nicht. Denn faktisch ist sie die Weiterentwicklung eben dieser.

Hatte schon Rosenberg zugegegebn, dass der Begriff „Gewaltfrei“ in seiner Namengebung die Gewalt beinhaltet und nicht das, was er erreichen möchte, also die Abwesenheit von Gewalt, war er doch, nachvollziehbarer Weise aber trotzdem, zu ängstlich, sprich unmündig, den Fehler (es fehlte ein Aspekt beim Erstellen des Begriffs. Nämlich der, dass das Gegenteil dessen ausgedrückt wird, um das es geht. Was wiederum energetisch das nährt, was abgeschafft werden könnte, so es nicht weiter Nahrung erhält.) zu ändern. Zugegegen, der Grund mag ein friedvoller Ansatz oder auch Gier gewesen sein. Doch darüber mögen sich andere zusammensetzen (wieso aus-einander?). Er wollte, wie es mir scheint keine Wirrung erzeugen, um weiterhin viele Menschen erreichen zu können.

Doch wenn die Raupe nicht beginnt sich in einen Kokon einzuspinnen, wird aus ihr nie ein Schmetterling (Falter). Und etwas überholungsbedürftiges kann sich nicht weiterentwickeln, wenn Selbstsabotage im Spiel ist. Daher ist die Friedvolle Kommuniktation der Abschluss einer absolt hilfreichen Entwicklung. Danke, Herr Rosenberg, für Ihre enorme Vorleistung und die Wegbereitung!


Friedvolle Kommunikation

Im Wesentlichen beinhaltet diese, im Dialog und auch im Dissenz auf Folgendes zu achten:

  • bei sich sein und bleiben
  • über seine Gefühle, Emotionen und Bedürfnisse, wie auch über seine Wahrnehmung sprechen
  • Herrschaftssprache, wie auch unklare Begrifflichkeiten meiden
  • faktische Einschätzungen vornehmen
  • Beurteilungen (Moral) außen vor lassen
  • regelmäßig zu Wahrnehmungsrunden einladen, notfalls in sich allein vornehmen, um sich darin zu üben
  • im Konfliktfall zu außerordentlichen Wahrnehmungsrunden einladen

Das alles dient dazu, die Barriere zu einem heilsamen Miteinander, den Streit und auch den Konflikt so klein wie wie möglich zu halten, damit sich seltener ein Angriffsempfinden entwickelt und unnötig Energie verzehrt und wir bereits in der Lösungsphase sein können, während andere noch in der Rechtfertigung, bzw. der Schuldzuweisung befindlich sind. Das klappt mal mehr, mal weniger. Logo. Denn wir sind alle perfekt unperfekt, da es nichts Perfektes in der Welt gibt. Es sei denn, dass Konflikte und darauf aufbauender Streit bereits als perfekt erfasst werden, da sie auch in der Natur zum Energieausgleich führen. Sei es durch Revier-, Balzverhalten oder im Großen durch Erdbeben, Vulkanausbrüche, Orkane, Taifune und, in der Folge mit Tsunamis, etc.

Wenn ich also bei mir bleibe und erfasse, dass Gefühle und Emotionen in mir, dank meiner Interpretation dessen was ich erlebt habe, entstehen, brauche ich keinen „Schuldigen“ im Außen zu finden, sondern kann in mir die Lösung angehen, die mir dabei hilft, mich selbst als Ursache zu erleben.

Aber das ist in der Herrschaftssprache nur dann gewollt, wenn etwas der großen Mehrheit vorenthalten bleiben soll. Dann ist der Einzelne, sein Kauf-, sein Wahl- oder sonstiges Verhalten Schuld (ursächlich). Wenn es aber um die Weiterentwicklung des Individums und des Kollektivs geht, hat er gefälligst den Narrativen zu folgen: Angst macht der Ander! Schuld hat der Andere! Ich bin unschuldig! – Na, evtl. schuldlos, aber unschuldig? Nein, der Wortwitz ist nur oberflächlich betrachtet einer. Grundsätzlich ist das die Begrenzung des Seins auf eine handhabbare Marionette.


Friedvolle Kommunikation oder Herrschaftssprache?

Die Herrschaftssprache definiert sich über Begrifflichkeiten, die ausschließlich dazu da sind, den Menschen in seiner Enwicklung hin zu einem heilsamen Miteinander zu behindern. Allem voran steht die Anonymisierung.


Der Begriff „man“ ist hierbei die absolute Verkörperung (der Überkörper). Wer im „Man“ redet, spricht niemanden direkt an und sagt somit auch nichts direkt aus. Er oder sie bläst nur die heiße Luft der Floskeln in den Raum.

Reden wir zur Abwechslung öfter mal über sich selbst, uns oder andere, die wir direkt benennen, weil wir sie meinen, befinden wir uns im Heilsamen Miteinnader, weil wir uns eindeutig positionieren. Der Mensch drückt sich damit authentisch aus und macht sich ehrlich und angreifbar. Allerdings werden unmündige Menschen dies nicht tun, da bekanntlich Angst und Bequemlichkeit zur Unmündigkeit führen, wie es Kant einst zum Ausdruck brachte.

Die darüber hinausgehend auffälligsten Begriffe der Herrschaftssprahe sind:

Gut, böse, schlecht. – In der Natur gibt es ausschließlich „direkt hilfreich“, also über das Wohlsein, oder „indirekt hilfreich“, also über den Umweg, das Unwohlsein zum Wohlsein. Bei letzterem nur, wenn sich das Lebewesen entsprechend weiterentwickelt hat.

Schuld, Unschuld – In der Natur gibt es ausschließlich Ursache und Wirkung. Wie überall im Universum.

Zufall im Sinn von Willkür – In einem Universum, in dem es ausschließlich Ursache und Wirkung gibt, gibt es Zufall ausschließlich in dem Sinn, dass etwas einem zufällt, weil er 7 sie so weit ist, um es zumindest theoretisch für seine Weiterentwicklung nutzen zu können.

Moral – erschaffe um teilen und herrschen zu können. In der Natur existiert ausschließlich der Instinkt (bei sogenannt „niederen“ Lebewesen) und die Intuition ( bei sogenannt „höheren“ Formen des Lebens). Ein dem Überleben gewidmeter Ausdruck ist das natürliche Pendant, denke ich. Nehmen wir das Töten. Wenn ein Mensch angegriffen wird, ist das Töten vom Prinzip her statthaft und „moralisch“ wie auch „ethisch“ nicht verwerflich (nicht wegzuwerfen). Es ist dann nämlich juristisch zulässig, wenn das der einzige Ausweg ist sein Überleben oder das aeines anderen, bze. anderer zu ermöglichen.

Der Dalai Lama sagte dazu 2014: „Ein Schlag ist nicht zwangsweise ein Akt der Gewalt. Er kann auch ein Akt der Liebe sein. Dann nämlich, wenn mehr Gewalt außen vorbleibt.“ Viele wollen das nicht wahr haben. Doch, siehe Strafgesetzbuch (überall auf der Welt), es ist tatsächlich statthaft. Womit ich zum

Gewalt-Dogma komme – Gleich zwei Herrschaftsinstrumente. Der Bgriff „Gewalt“, der aus meiner sicht sehr selten passend gewählt ist. Und der Begriff „Dogma“.

Gewalt ist etwas, dank dem ein Lebewesen seine Macht ausdrückt, um über andere herrschen zu können. Siehe Revierkampf. Sich zu wehren hat allerdings nicht zwangsläufig mit Gewalt, sondern viel mehr mit KRAFT und MÖGLICHKEIT zu tun. Wenn ich Leben erhalten will, siehe oben, wende ich Kraft und eben keine Gewalt an, da ich den anderen nicht beherrschen, sondern von Machtmissbrauch abbringen möchte. – Etwas, was „woke“ Menschen selbstredend nicht annehmen wollen, da sie öffentlich scheinbar ausschließlich in Dogmen und Narrativen zu ticken scheinen. – So können während einer Demonstration schwache Menschen von Amts wegen brutal gewaltsam mißhandelt werden und fast alle drumherum filmen höchstens und halten sich ansonsten raus.

Wenn von Naturgewalt gesprochen ist, ist das ein völlig inakzeptabler Begriff, wie ich denke. Ein Vulkanausbruch, ein Erbbeben, in Folge von beiden ein Tsunamie hat nichts mit Gewalt zu tun, sondern mit schöpferischer Zerstörung durch „Dampf ablassen“.

So aber wird ein Dogma erschaffen! Ich interpretiere etwas Krafvolles in etwas, was „nicht gut“ ist, um weiterhin behrrschen zu können. Denn eine kraftvolle Menge ist unter Umständen die schöpferische Zerstörung / Zerschlagung eines Umterdrückungsregimes. Und das darf nie geschehen, da bisher fasr alle ReGIERungsformen Regime der Unterdrückung sind. Siehe: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.“ Urheber möglicherweise Kurt Tucholski, aber nicht eindeitig nachgewiesen!

Dürfen, sollen, müssen – In der Natur gibt es das nicht! Da existieren lediglich möchten, wollen und können.

Die Vorsilbe „ver“ ist ein Herrschaftsinsturment, da Begriffe mit ihr fast immer eine Übersteigerung oder Negation dessen sind, was wichtig ist. Verlieben ist z.B. ein biologischer Ausnahmezustand, dank dem der Mensch dauerhaft nicht überlebensfähig ist. Er ist dafür da, um auf Augenhöhe, in die Liebe zu finden. Vereheren ist die übersteigerte Form dessen, was auf Augenhöhe geschieht.Nämlich das Ehren, das ehrbare Verhalten. Verhalten = nicht inne halten. Dererlei Beispiele gibt es massig in der Herrschaftssprache, die NICHT die deutsche Sprache ist, weil sie international genutzt wird.

Verurteilen widerspricht dem Naturaspekt des faktischen Einschätzens und folgt ebenfalls dem Wunsch nach Beherrschung, da es grundsätzlich eine moralische Komponente enthält! Der Mensch trachtet dadurch in „gut“ und böse/schlecht“ zu differenzieren. Obwohl es direkt hilfreich wäre in „das Überleben direkt ermöglichend, bzw. gefährdend kategorsich zu unterscheiden.

Recht – dieser Begriff stamt etymoligsch vom Begriff „Rache“ ab. Mit dem Recht trachten Sieger danach den Ist-Zustand, dank dem sie sich, aktuell sogar scheinbar unermesslich, weiterhin auf Kosten anderer bereichern können. Sieger gießen per „Gesetz“ Möglichkeit der Ausgrenzung fundamental in eine Gesellschaft. Sie definieren, was wahr und was unwahr ist. Sie bestimmen die „Narrative.“

Narrativ – Mit einem solchen, soll der Einzelne zum Narren gehalten werden. Wie im alten Rom gilt für die meisten Menschen auch noch heute: Wer zum Idios gehört, hat nichts zu sagen und nicht zu hinterfragen. Vom Begriff „Idios“ scheint der Begriff „Idiot“ abzustammen, der als Beleidigung empfunden werden soll. Weshalb der „Duden“ das auch „passend“ darlegt. – Eine sabotierendere Institutution für die Weiterentwicklung der Sprache gibt es aus meinen Augen kaum. Doch, Wikipedia. Und beide machen die Degeneration der deutschen Sprache „amtlich“. – Faktisch ist mit dem Begriff Idiot, so die Ableitung zutrifft und sich in dem Gestus ausgedrückt wird, jedoch kein moralisches Urteil, sprich eine Beleidigung, sondern eine faktische Einordnung vorgenommen worden.

Vor- und Nachteil – In der Natur ist gilt, das Überleben zu „sichern“. Dafür nutzt eine Gattung Möglichkeiten, die in der menschlichen Interpretation zu einem Vorteil führen. Der VORteil ist stets der NACHteil anderer. In der Herrschaftssprache ist der Vorteil also ein Aspekt der Machtsicherung / Macherweiterung zum Nachteil anderer.

Sicherheit – hat es nie gegeben und wird es nie geben. Vor dem Attentat auf die Twintowers, bei dem zwei Flugzeige angeblich den Zusammensturz von drei Gebäuden verursacht haben, fühlte isch jeder Mensch in Wolkenkratzern sicher. Was offensichtlich für die Bewohner der ersten beiden Gebäude genauso, wie für jene dess dritten Gebäudes, welches von Flugzeugen unbetroffen war, aber tortzdem auch wie durch eine Detonation ebenfalls zusamemstürzte, unpassend.

Mit dem Begriff „Sicherheit“ trachtet eine kleine Gruppe von Menschen danach eine erhebliche Überzahl („überwältigen“ beinhaltet wieder Gewalt) unmündig zu halten. Kant sprach von einer „selbstverschuldeten Unmündigkeit“. Doch faktisch handelt es sich hier um eine „selsbt erschaffene Unmündigkeit (“ selbstverursacht“ könnte die Negation einer eigenen Ursache durch die Vorsilbe „ver“ sein. Gölte die Vorsilbe hier als Übersteigerung, wäre es ebenfalls herrschaftlich, da die Ursache ausschließlich bei einem selbst liegt und kein Unterstützung von außen zulässt, die aber gegeben ist, wie ich meine).


Herr / Dame ich hör dich schon: „Jetzt hör aber mit dem Genderscheiß auf!“ Doch darum geht es nicht. Was meinst du, woher die Begriffe „herrlich“ und „dämlich“ stammen und die eindeutig diskirminierend sind. In der Natur geht es niemals um Herr / Mann oder Dame / Frau. Es geht ausschließlich um die perfekte Ergänzung („Vereinigung“ wäre eine Übersteigerung oder eine Negation) von männlich und weiblich zum Erhalt der Art. Es wäre direkt hilfreich, wenn wir das auch endlich (zum Ende hin) überdenken und annehmen würden.


Verschwörung ist der Beweis der Übersteigerung einer Gruppe sich als „wertvoller“ zu empfinden als andere. Hier gibt es eine Verschwörung, um Monopole oder Quasimonopole bilden und auf Kosten anderer „profitieren“ zu können und da, gibt es die Verschwörungstheorie, die die Praxis einer Verschwörung annimmt. Abgesehen davon, dass es die CIA waren, welche den Begriff nach dem Attenat, von wem auch immer, auf Kennedy erschufen, um die Lage weiterhin kontrollieren zu können, ist die Anwesneheit des Begriffs für mich grundsätzlich ein Zeichen von einer Verschwörungspraxis. Denn wenn nicht, bräuchte doch niemand vor so etwas wie einer Verschwörungstheorie Angst haben, oder?

Die Polizei überall auf der Welt braucht Verschwörungstheorien doch, um organsierte Kriminalität aufdekcen zu können, richtig? Aber wenn es gegen die faktischen Macht(mißbrauchenden)menschen geht, dann darf das nicht nehr sein?

Früher gab es These und Antithese / Gegenthese in der Wissenschfat. Doch seitdem es die Wissenschaft nur noch sehr eingeschränkt gibt, gibt es auch hier die „Verschwörung“. Verrückt? Nein, nicht von der Herrschaftssprache abgerückt. Allerdings von den Gesetzen der Natur, die grundsätzlich alles zuläßt, um zu erleben, wie es sich weiter-entwickelt.


Verrückt wird in der Herrschaftssprache praktisch als pathologisch, also „krankhaft“ interpretiert. In der Natur würde dieser Begriff wohl nur aufzeigen, dass sich da jemand in eine andere Position, abgerückt vom Üblichen, gebracht hat.

Arbeit – etymologisch aus dem Germanischen abstammend, dem er für „Mühsal, Knechtschaft, Leid“ stand. Dazu ist „eigentlich“ (womit bewusst oder unbewusst eine gegenteilige Meinung ausgedrckt wird!) wenig zu sagen. Doch der Hinweis, dass es auch die Begriffe des „Schaffens“ und des „Werkens“ gibt, ist sicherlich direkt hilfreich. Auch der Umstand, das ein und das selbe Tun mal als Arbeit und mal eben anders erfasst wird, ist absolut wichtig in diesem Sinne.

Arbeit stellt grundsätzlich ein Tun dar, welches aus sich selbst heraus (der Mensch macht es aus seinem natürlichen Ursprung heraus nicht) nicht in einer Art und Umfang gemacht wird, um das Überleben zu sichern. Beim Menschen, und nur da, wird Arbeit verrichtet (da soll keiner drüber richten, bzw. darüber ist zu richten!), um Prestige oder Schmerzensgeld zu erlangen. – Was wiederum für nicht notwendige Dinge ausgegeben wird, die er nicht bräuchte, so er nach seinen Grunbedürfnissen, Gefühlen und Emotionen reagierend tiefgründig handeln würde. – Das Schaffen und das Tun allerdings sind ein Ausdruck von Freiheit, da der Mensch das ausdrückt, was aus seinem Inneren nach Ausdruck ruft.

Demokratie war bis auf einen Zeitraumvon etwa 50 Jahren (Attische Demokratie, auch Pöbeldemokratie benannt, die angeblich auf Grund dessen schnell zusammenbrach) das exakte Gegenteil der Mitbestimmung aller.

Im alten Rom gab es die „Deme“, so etwas wie eine Gemeinschaft, ein Dorf oder größer. hier herrschten die „Eliten“ und teilten auf, wer wählen darf und wer nicht. Das Volk durfte wählen. – Und hier hört die Geschichte für die meisten Menschen auf! – Das Idios aber nicht! hört, hört! Wer gehört denn zum Einen und wer zum Anderen?

Das „Volk“ waren die Erfüllungsgehilfen, die das Machtkonstrukt der Machtinhaber, angeblich Eliten, aufrecht erhielten. Dazu gehörten die Verwaltung, Ärzte, Händler, Soldaten, etc. Alle anderen aber gehörten zum Idios. Und die durften eben NICHT mitbestimmen. Und so, scheint mir, ist es bish heute. Die Masse der Bevölkerung hat nichts zu sagen. Warum? Weil Wahlen sonst zu einer Veränderung (einer nicht gewollten oder aufoktruierten Änderung) führen würden, was sie de facto nicht tun.

Warum wird selbst in neuen Parteien keine Diskussion darüber geführt, dass an Stelle des irritierenden Begriffes „Demokratie“ passender der Begriff „Mitbestimmung aller“ genutzt wird? Nun, mir wurde in mancher neu gegründeten Partei, in der ich Mitglied war, nicht zuletzt die Partei „Die Basis“, wohl mit anderen Worten, gesagt, dass der Wähler zu dumm ist, um den Unterscheid zu erkennen. Wobei meine These bestätigt wird, dass die Partei nicht die Lösung, sondern die Ursache für den Machtmißbrauch ist.

In der Folge gibt es dann inhaltlose Wortschöpfungen wie „mehr Demokratie“ oder „echte Demokratie“. Beide Verballhornungen vergleiche ich gern mit dem Ausdruck „Echtes Wasser“ oder „Raubtier-Kapitaismus“, um den ihnen inne wohnenden Unsinn bemerkbar zu machen.

Entweder es ist Demokratie, Wasser, bzw. ein Raubtier, was der Kapitalismus immer schon gewesen ist und nur durch die Ehrbarkeit früherer Generationen massiv gebändigt wurde, oder es ist etwas anderes. Auch „Schein-Demoktratie“ ist eine leere Worthülle, die von dem ablenkt, was „wir“ uns „alle“ wünschen: Mitbestimmung für alle. Auf den Demokratie-Begriff, der fast immer schon das Gegenteil davon zum Ausdruck brachte, gehe ich weiter unten näher ein.


Konkurrenz ist NICHT das Gegeneinander, sondern ursprünglich (konkurrere) das „Miteinander laufen“.

Der Agressor ist minichten vom Ursprung her, der der angreift, sondern der, der sich mit einem Schritt in Bewegung bringt. Was ich nun lieber nicht mit Russland oder Putin, sprich „DEM BÖSEN ÜBERHAUPT“ in „Verbindung“ bringe, da es ein „Narativ“ gibt, welches „verbietet“ ( es gebietet (gehört sich nicht) eine „Verschwörungstheorie“ zu äußern, bzw. zu unterstptzen, welche aufzeigt, dass der Westen, vorrangig die USA einen erheblichen Anteil daran haben könnte, dass Putin gehandelt hat, wir er „eigentlich“ nicht handeln wollte. – Nee. Verschwörungen sind nicht meins.


Aber wieso bin ich dann dafür von der Herrschaftssprache ab- und eine mündige Sprache zuzulassen?


Weitere Ausführungen mögen mit der Zeit dazu kommen. Oder auch nicht. Vorträge zu dem Thema sind gegen ein angemessenes Endgeld, da ich nicht so auf Schmerzensgeld stehe, grundsätzlich buchbar.


Das einleitend genutzte Foto stammt von Pixelio und wurde mir seinerzeit vom Fotografen (Storm?) zur Kostenfreien Nuzung überlassen.