Heilsames Bewussstein

Transformation Vom Vergangenen in ein anderes Sein

Prolog:

Diesen Beitrag widme ich meiner Lebensgefährtin Beate und meinen Freunden Jan, Alex und Thomas, wie auch allen anderen Menschen, für die es unangenehm bis hin zu unmöglich zu sein scheint, über ihre Bedürfnisse, Emotionen und Gefühle zu sprechen.


Fotograf unbekannt.


Einleitung

Evolutionär betrachtet herrscht das Vorhandene so lange, bis es von einem stärkeren Neuerem abgelöst wird. Das ist der Grund, warum einst Raubtiere geherrscht haben und nun zunehmend die Säugetiere. Und mit den Säugetieren kam ein völlig neues Bewusstsein zum Ausdruck, welches sich noch immer und aktuell sehr umfassend weiterentwickelt.

Was unterscheidet die ersten Raubtiere von den heutigen Säugetieren und in welcher Relation hierzu ist der Mensch zu erfassen? In jedem Fall in der Art ihres Bewusstseins. Und um das Bewusstsein geht es mir vor allem anderen im Leben, da es der Schlüssel zu allem ist. Nichts von dem, was der Mensch erschaffen hat, konnte er ohne das zu Grunde liegende Bewusstsein meistern.

Raubtiere, Säugetiere und der Mensch, der bekanntlich das im Bewusstsein am weitesten entwickelte Säugetier ist, haben eines gemeinsam. Den unbedingten Willen überleben zu wollen. Hierfür ist ebenfalls allen gemeinsam, dass sie dafür Luft zum Atmen, Raum zum Leben, Nahrung und Wasser brauchen, ausscheiden, den Tag anders zubringen als die Nacht, sich paaren und ihre Jungtiere zur Welt bringen. Da hören die Gemeinsamkeiten meist aber auch schon auf. Denn nicht alle von ihnen haben den Trieb ihre Jungtiere auch heranwachsen sehen zu wollen.

Die ersten Raubtiere auf der Erde jagten, kämpften um Reviere, paarten sich und die Weibchen legten Eier. Möglicherweise war es schon so, dass sie diese ausgebrütet und die Jungtiere ins Leben begleitet haben. Aber da dürfte das „soziale“ gegen- und miteinander wohl auch schon aufgehört habe

Säugetiere stellen hier eine Weiterentwicklung dar. Nicht zur Klasse der Säugetiere gehören Fische, Reptilien, Vögel und Insekten. – Eine Ausnahme, die ich in der Gattung der Reptilien kenne, ist die Wald- und Bergeidechse, Lacerta Vivipara, deren Weibchen ihre Jungtiere im Leib ausbrüten und erst gebären, wenn sie aus den Eiern geschlüpft sind. „Vivipara“ heißt „lebendgebärend“. – Die Tiere, welche zu dieser Gattung gehören scheinen sich in Sachen „Sozialverhalten“ bis heute aber auch nicht weiterentwickelt zu haben, da die Tiere nach dem Schlupf abwandern.

Bei den Säugetieren sieht das völlig anders aus. Sie tragen ihren Nachwuchs mehr oder weniger lang aus und begleiten diesen auch mehr oder weniger lang auf ihrem Weg ins Leben. Je länger die „Tragezeit“ ist, umso länger werden die Tiere auch im Leben begleitet. Und obwohl früher geglaubt wurde, dass Säugeitere, mit Ausnahme des Menschen, kein Bewusstsein haben könnten, stimmt dies so heute nicht mehr. Definitiv wird heute Affen, Walen und Delfinen, wie auch Elefanten ein Bewusstsein zugesprochen. Delphine wurden gar in den elitären Rang der „Personen“ „befördert“. – Ich bin, nebenbei gesagt, lieber Mensch und werde als solcher behandelt, als dass ich eine Person sein wollte, für die keine Menschenrechte mehr gelten. – Ob diese Tiere nun alle auch ein Ich-Bewusstsein haben, da mögen sich die einen oder anderen noch streiten. Doch dies soll für diesen Beitrag ohne Bedeutung sein.

In jedem Fall stirbt die Meinung der Menschen im Raubtierbewusstsein aus, da die Menschen im Säugetierbewusstsein mehr und mehr und die Vorgenannten wohl ablösen werden. Und genauso, wie sich auch die elitäre Annahme, dass der Mensch nicht zur Gruppe der Säugeitere gehört ausstirbt, ändern sich aktuell auch rapide weitere Strukturen. Auch die Kommunikation.

Das Raubtierbewusstsein, welches unsere Sprache über Jahrhunderte geprägt hat und tragischerweise noch immer extrem prägt, kann gerne auf dem Rückweg sein, da es die Weiterentwicklung des Menschen hin zu sich selbst und zu bewusst fried- und liebevolleren Beziehungen sabotiert und mit der Herrschaftssprache bewusst behindert. Tragisch auch, dass das noch die wenigsten Menschen begriffen haben.

Den ersten bewussten Schritt zu einer mündigeren Sprache hat Marshall B. Rosenberg in den 1960er Jahren mit seinem Konzept der „Gewaltfreien Kommunikation“, kurz GfK, eingeleitet. Das Modell „Beobachtungen, Gefühle, Bedürfnisse und handlungsorientierte Bitte“ wird noch heute gelehrt, wie es in Wikipedia steht:

„1994 haben serbische Pädagoginnen und Psychologen – unterstützt von UNICEF – ein dreibändiges Werk zum Erlernen Gewaltfreier Kommunikation nach Rosenbergs Methode für Kindergärten und Schulen entwickelt. Rosenberg entwickelte auch ein speziell auf Kinder zugeschnittenes Konzept des Lernens der GFK.

Das Konzept der GFK kann in vielen Bereichen verwendet werden, so etwa in Bildungseinrichtungen, Organisationen, Institutionen, privaten Beziehungen, Therapie, Beratung, Verhandlungen, Diplomatie und überall, wo Konflikte auftreten. Viele Coaching– und Mediations-Agenturen bieten Fortbildungen und Seminare zur GFK an und nutzen sie zur Bearbeitung von Konflikten.“

Ich habe das Konzept aktualisiert und somit auf Grundlage eines tieferen Bewusstseinslevel weiterentwickelt. Es heißt „Friedvolle Kommunikation“ und dürfte jenen, die das Bewusstsein nicht in sich tragen, dass diese Formulierung eine absolut gegenteilige ist, als ein Wording vorkommen. Doch es ist sicherlich genauso revolutionär, wie die GFK.


Hauptteil: Die aktuelle Weiterentwicklung

Logisch, jene die über Gefühle, Emotionen und Bedürfnisse nicht gern reden, reden oftmals auch nicht gern über Religion, Spiritualität und Astrologie. Und wenn dann doch eher in einer diffusen Art und weniger über sich selbst sprechend. Und doch sind alle Bereiche für jeden von uns prägnant und somit wichtig. Es könnte an der Zeit sein, auch darüber zu sprechen, denke ich.

Für mich ist die Religion ein wichtiges Übergangskonstrukt hin zur Spiritualität, da die Religion fast schon prinzipiell dogmatisch und die Spiritualität, welche sie, aus meiner Perspektive heraus, aktuell ablöst, völlig anders sein kann. Die Astrologie kann auf das Wochenhoroskop reduziert und also eher wieder verächtlich erfasst werden. Über den Weg eines persönlichen Geburtshoroskopes bis hin zur Bio-Astrologie aber, wird sie völlig anders erfasst. Wurde Dieter Broers noch anfangs belächelt, standen dieselben Wissenschaftler auf einmal Schlange, um ihn umfänglich zu bestätigen, während er sich mit seinem Werk „Solar Revolution“ befasste, welches es als Video und Buch gibt.

Dieter Broers ist ein Mensch, der qua Geburt mit der spirituellen / energetischen Seite in enger Berührung steht, er „…forscht bereits seit den 1980er-Jahren als Bio-Physiker auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulationstherapie und leitete u. a. ein vom „Bundesministerium für Forschung und Technologie“ gefördertes interdisziplinäres Forschungsprojekt, mit dem er wissenschaftliches Neuland betrat. Die Resultate der Forschungsgruppe flossen in die Entwicklung völlig neuartiger Therapiegeräte, die für die medizinische Forschung den Beginn einer neuen Epoche bedeuten…“ wie auf lovelybooks.de zu lesen ist.“ Wie im Internet zu finden ist.

Sein Wikipedia-Eintrag wurde faszinierender Weise erst gestern zu 100% entfernt, wie ich soeben las. Bemerkenswert, oder? Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Klar, wer einfache Heilhilfsmethoden entwickelt und damit einen Markt gefährdet…

Die Astrologie kann ebenfalls sehr bedeutend sein. Möglicherweise auch der Teil, der daraus spirituell zu erfassen und auszudrücken ist. Nur weil wir etwas nicht begreifen können, bedeutet das nicht, dass es nicht vorhanden und wichtig ist, oder? Liebe zum Beispiel kann wohl auch kaum jemand begreifen. Ihr Vorhandensein aber bezweifeln eher weniger Menschen.

Es gibt in der Astrologie unterschiedliche Ansichten darüber, wie lange ein jeweilig astrologisches Zeitalter ist. Was weniger bekannt ist, ist die Tatsache, welchen Einfluss ein solches Zeitalter auf das Leben hat. Ich präferiere als zeitlichen Rahmen bisher den Maya-Kalander. Demnach dauert ein Zeitalter 25.000 Jahre. Das Zeitalter des Wassermanns löste im Jahre 2000 das Zeitalter der Fische ab. Wie dem auch sei, jeder möge sich sein Bild dazu machen, so er mag.

Für euch, meine Freunde, mache ich lediglich darauf aufmerksam, dass das maritime Zeitalter der Fische, welches als das Zeitalter des Wasser-Elements gilt, sich sehr im Bereich des „Glauben“ ausgedrückt hat. Fanatismus ist die extreme Form davon. Und davon haben wir ja nun wahrlich reichlich erlebt. Selbst noch nach dem Wechsel vor etwa 24 Jahre. Und es wird uns auch noch lange begleiten, bis die Energie des Wassermanns sich vollumfänglicher durchsetzen wird. Die Kreuzigung scheint ein weiterer extremer Aspekt der Fische zu sein. Allein die religiöse Ausrichtung und das Festhalten an einem Glauben über die Höherstellung eines Mannes, der brutalst zu Tode gefoltert wurde, zeigt dies wohl bildhaft auf.

Ray Gasse schreibt auf „innerself.com“ teils in übel übersetztem Deutsch, im Beitrag „Astrologie – Übergang vom Zeitalter derFische zum Zeitalter des Wassermann“:

Bei einem negativen Niveau drückt die Kreuzigung dunkle Fische-Qualitäten wie Selbstmitleid, Masochismus, Schuld und Martyrium… …in einem destruktiven, selbstverleugnenden Weg.“ Und nun zeigt mir die wenigen Menschen die sich nicht mehr in diesem Mangel bewegen aus dem überwiegend Qual und Leid entstehen? Zeigt mir die wenigen Menschen, welche im Fülle-, im Säugetierbewusstsein formulieren und damit das umfassender erreichen, was zählt. Ein möglichst permakluturelles Miteinander. Also ein Miteinander, welches mehr durch Liebe und Achtsamkeit geprägt ist, als durch Gegeneinander und Mangel an Achtsamkeit. Allein die Wörter die genutzt werden zeigen auf, wes Geistes Kind wer ist!

Und die sogenannt positiven Aspekte der Kreuzigung?  Bei innerself.com finde ich einen Text, den ich wie folgt interpretiere:

Die Kreuzigung hat eine positivere Interpretation. Fische stehen symbolisch für die Transzendenz des Ego und der Überlassung von persönlichen Interessen im Dienst eines höheren Ideals. Als letztes Zeichen im Tierkreis stellen Fische die letzte Stufe in der Evolution der Seele dar.

Es ist der Raum, in dem die Grenzen der Persönlichkeit begonnen haben, sich aufzulösen und die Seele sich mit dem kosmischen Ozean des Daseins eint. Dies ist, was die Kreuzigung im höchsten Sinne bedeutet: das Prinzip der Opfer, Ehrung, tiefer Ehrung.

Es ist das Element Wasser in seiner edelsten Ausprägung. Ein paar Beispiele für diesen Aspekt der höheren Fische sind St. Franziskus von Assisi, oder die Ideale der Ritterlichkeit und der absoluten Liebe, die bis zu Opferung des Selbst geht und den Idealismus, die während der mittelalterlichen Epoche entstand prägte.

Das Zeitalter der Widder brachte ein Erwachen des „nach außen gerichteten Ego“ auf die Welt. Das Weibliche Fische-Zeitalter führte zu einer anderen, tieferen Beziehung zu sich selbst und darauf  aufbauend auch zu anderen. Was ein absolut anderes Maß an Nähe zum Ausdruck bringt und eine Einswerdung des Männlichen und des Weiblichen in sich birgt.

Und was gibt es zum Wassermann(-Zeitalter) zu sagen?  Während die einen sagen, dass es nach Maya-Rechnung im Jahr 2000 begann, sagen andere es begann im Jahr 2100 AD und endet im Jahr 4200 nach Christus. So oder so, wir sind aktuell mitten drin.

Auf der Seite „innerself.com“ steht in etwa unter anderem zu lesen: „Im Falle des Wassermanns, ist der Einfluss der Luft dominant.“. Dies ermöglicht eine tiefere Reflexion und ein Erwachen tieferer Bewusstseinsebenen. Weiter lese ich:

„…ein Erwachen des Geistes in der Evolution des menschlichen Bewusstseins. Symbolisch zu verstehen, ist die Luft das Medium, durch das wir unsere Gedanken und Ideen kommunizieren. Die Luft ist das Element, der Raum, das/der am meisten mit Vernunft und Denken zu tun hat.

Das bedeutet, dass das Wassermann-Zeitalter zweifellos Zeuge großer Fortschritte der Menschheit zu geistigem Wachstum, freilich auf sehr unterschiedlichen Ebenen der Komplexität, führt. Begriffe wie die „Datenautobahn“ und der „Informellen Revolution“ sind zwei Beispiele dafür, dass der Wassermann-Einfluss bereits begonnen hat. Unsere Welt wird mehr und mehr zu einer der geistigen Werte und Modi, welche entsprechende Erfahrungsmöglichkeiten mit sich bringt.  Die moderne Trennung von Kirche und Staat ist ein weiterer Beweis für das Abrücken des rationalen Verstand aus den dogmatischen und emotionalen Anliegen des Fische-Zeitalters.“

Dass das Zeitalter des Wassermanns schnelle und tiefgreifende Änderungen mit sich bringen kann erleben wir alle brandaktuell. Dieses neue Zeitalter steht vor allem für geistiger Klarheit, Kreativität und einem neuen spirituellen Wissen. Den Qualitäten der Wassermann-Geborenen.


Fazit: Vom Raubtierbewusstsein zum Säugetierbewusstsein

Das Raubtierbewusstsein ist, je nach Ausprägung, weniger von Sozialem geprägt. Hier bestimmen Gier, Stolz und Machtkampf. Das Raubtier läßt Nähe eher selten zu und spricht nicht drüber.

Das Säugetierbewusstsein ist je nach Bewusstseinsstand eher sozial und bis hin zu sozial sehr umfassend durchdrungen. Hier ist Nähe das was zählt. Was auch eine andere, klarere und daher deutlich nähere Kommunikation mit sich bringt. Eine Kommunikation in einer nur scheinbar völlig anderen Sprache und mit teils völlig anderen Bezugspunkten und Themen.

Die Welt der menschlichen Säugetiere wird zunehmend mehr durch die Themen Bedürfnis, Emotion und Gefühl, wie auch durch die Abwesenheit von Vor- und anderen Urteilen über Andere und Erlebtes und die Anwesenheit von einer direkt hilfreichen Perspektive der Ich-Wahrnehmung im Dialog zum Ausdruck gebracht. Während das Raubtierbewusstsein sagt:

„Du hast…“, spricht das Säugetierbewusstsein von „Für mich sieht es aus, als ob du…“ Womit ein Quantensprung in der Kommunikation vollzogen wird. Nicht der Andere ist für meine Eindrücke ursächlich, sondern ich selbst. Nicht der Andere sagt, tut oder unterläßt, sondern ich und meine Wahrnehmung in Kombination meiner eigenen Interpretation des Erlebten, ist der Mittelpunkt!

Die Evolution ist für mich ein Kommen und Gehen von Lebensformen und Lebensweisen. Wozu sicherlich auch die Umgangsformen gehören. Aktuell stirbt die Lebensform des auf Abstand bedachten Rationalisten, der nicht über seine Bedürfnisse, Emotionen und Gefühle spricht, aus. Das Raubtierbewusstsein ist dabei auszusterben.

Ihr, die ihr bis hierher gelesen habt, habt dieses Bewusstsein bereits zu einem Großteil verlassen, da ihr euch sozial überdurchschnittlich einbringt und auch hier interessiert zeigt! Wir könnten nun darüber sprechen, ob der eine mehr oder weniger erwacht ist, doch das ist nicht das Entscheidende! Entscheidend ist, dass ihr bereits einen wesentlichsten Teil eures Bewusstseins transformiert habt, weil euch andere wichtig sind. So wichtig, dass ihr für diese sterben würdet, um ihr Leben zu verteidigen.

Möglicherweise ist es nun an der Zeit, dass ihr eure Gefühls- und Emotionswelt, wie auch eure Grundbedürfnisse mehr ins Bewusstsein rückt und eben auch lernt diese zu thematisieren. Heute wird es einfacher sein als Morgen oder im nächsten Jahr oder Leben, denke ich. Denn der Konflikt zwischen Stagnation und Weiterenwicklung endet irgendwann mit einem Knall so die ihm inne wohnende Spannung nicht frühzeitig und stetig gelöst, hier geheilt, wird.  So ist es in der Natur grundsätzlich.

Das menschliche Miteinander in inneren und äußeren Dialogen wird mit einer Zuwendung zur Weiterentwicklung wesentlich friedvoller und konfliktärmer. Die Art deiner Kommunikation, welche teils etwas völlig anderes thematisiert, als das, worum es geht, wird sich damit wandeln und du, wie auch wir, werden uns weniger zerrissen und uns öfter angenommen und somit näher fühlen.

Entwicklung bedingt mitunter einen enorme Kraftaufwendung (Kücken / Ei), eine Matamorphose (Raupe / Schmetterling) bringt uns stets in eine ungewohnte Welt mit anderen Möglichkeiten. Bitte  scheu dich nicht! Wir haben alle das Laufen mit Stolpern und mit Stürzen und Schmerzen gelernt. Warum? Weil wir uns weiterentwickeln wollten!

Und auch mein Weg in die Kommunikation über Bedürfnisse, Emotionen und Gefühle ging eher langsam und schmerzhaft voran. Doch ich wollte mich weiterentwickeln! Und ich garantiere dir, dass spätestens unsere Kinder es einfacher haben werden, wenn wir ihnen in einer klaren Sprache, frei von hochherrschaftlichen Ausdrücken, begegnen. Gerne helfe ich dir dabei diesen Weg zu erfahren.

Ein auf diesen Grundkenntnissen aufbauender Beitrag ist mein Vortrag zum Heilsamen Miteinander, dank der „FK“ bei der das „G“ von Gewalt und somit eben diese eben außen vor bleibt. Der „Friedvollen Kommunikation“.


Weiterführende Bücher, teils mit sehr viel Humor geschrieben!

Buchtipps zur GFK in allen erdenklichen Bereichen!

https://www.dialog-team.org/dialog-hintergrund/buecherliste-zum-thema-gfk/